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DLRG Jugend Niefern-Öschelbronn

Als DLRG-Jugend kümmern wir uns um all das, was abseits vom Beckenrand interessant ist für unsere Kinder und Jugendlichen. Zur Jugend gehören alle Mitglieder bis zum Alter von 26 Jahren und die gewählten Jugendvertreter. Bei allen Freizeitangeboten steht hierbei der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund. Wir machen Ausflüge, Spiele, Basterln und tun, was Spaß macht. Dabei gibt es treffende Angebote für die verschiedenen Altersgruppen. Als integrierter Teil der Ortsgruppe wählen wir unsere eigende Jugendvorstandschaft. Hier freuen wir uns über jeden, der Lust hat, sich einzubringen.

31.10 – 03.11.2023

Kinderfreizeit 2023 – Freizeitheim Sprollenhaus

Anreise: Dienstag, 31.10.23 ab 15 Uhr Abreise: Freitag, 03.11.23 ab 15 Uhr
Für: alle Kids von 6 – 12 Jahre
Wo: Freizeitheim Sprollenhaus Kaltenbronner Straße 99 (Sportplatz Sprollenhaus) 75323 Bad Wildbad - Sprollenhaus
Kosten: Mitglied 90€, Nichtmitglied 100€
Dich erwartet ein tolles und spannendes Programm, wo Du deine kreative Ader, dein handwerkliches Talent und dein schlaues Köpfchen einsetzen kannst. Und der Spaßfaktor kommt ganz sicherlich nicht zu kurz.
Na neugierig gemacht?
Und jetzt kommt das Beste, damit Du nicht allein auf dieses Event gehen musst, darfst Du eine Freundin oder ein Freund mitbringen. Das klingt doch super, oder ?
Dann melde Dich ganz schnell bis 15.10.2023  an und gebe das Geld mit ab!!

Anmeldung hier herunterladen

Wir freuen uns auf eine coole und schöne Zeit mit euch!

Termine Jugend

10.04.2023 Ostereiersuche und Frühstück
01.05.2023 Kleine Wanderung und anschl. Spielemarathon (ab 13 Jhren)
03.06.2023 Casino Abend (6-12 Jahre
29.07.2023 Kinderferienprogramm mit Kaffee und Kuchen
31.10. bis 03.11.2023 Kinderfreizeit in Sprollenhaus
03.11. bis 05.11.2023 Jugend- und Erwachsenenfreizeit in Sprollenhaus

Jugendjahreshauptversammlung

Am 08.07.2022 fand vor der Hauptversammlung die Jugendjahreshauptversammlung statt.

Die Begrüßung fand durch die Jugendleiterin Carolin Friedrich statt.

Aufgrund Corna konnten im letzten Jahr keine Aktivitäten stattfinden. Beim diesjährigen Freibadfest fand eine Beteiligung in Form einer kleinen Freibadrally statt.
Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet, um eine verbindliche Selbsterklärung für AusbilderInnen zu erstellen

Folgende Termine wurden bekannt gegeben:

10.09. beteiligen wir uns mit einer Freibadrally am Kinderferienprogramm der Gemeinde.
16.09. findet ein Open Air Kino im Freibad, veranstaltet von der Enzzone, statt (Teilnahmebedingungen gem. der Ausschreibung der Enzzone)
07.10. Filmeabend und Pizza essen im Räumle, Mindestalter 12 Jahre
31.10. bis 06.11.2022. Freizeit (geplant) -  Mindestalter 12 Jahre
26.11. Besuch eines Spassbades - Mindestalter 12 Jahr
- Details erfolgen per Ausschreibung -

Weitere Wünsche werden gerne entgegengenommen. Bitte an den Jugendvorstand wenden.

Fit werden und ein paar Baderegeln

Komm in Bewegung und hab Spaß dabei

Hallo liebe Wasserratten,
rumsitzten ist nicht. Faul sein ist einfach, aber wer will schon faul sein.  Eines ist aber sicher: Der Sommer kommt - und dann die Zeit für Freibäder, Seen oder den Urlaub am Meer und Aktivität.
Damit Ihr nicht ganz unvorbereitet seid, haben wir uns etwas einfallen lassen.

Wir machen Euch Fit für das Wasser und das Drumherum.

 

Fangen wir an mit … Kniebeugen!  „?!?“ werdet ihr euch fragen? Na, ein bisschen Kondition muss sein, also auf geht’s – runter vom Sofa, weg von der Konsole oder Fernsehkiste. Fangt mit 10-15 Kniebeugen an und wiederholt  diese nach einer kurzen Pause noch zweimal. Na schon aus der Puste und ist Euch warm geworden? Ihr denkt nur noch Abkühlung
Hmm, da war doch noch was mit Heiß und Abkühlung? Klar da gibt es eine Baderegel:
"Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst. Kühle dich ab und dusche bevor du ins Wasser gehst."

Hier kommt schon die nächste Übung: Suche Dir einen Stuhl, auf dem Du dich mit dem Bauch legen kannst und noch genügend Platz für die Arme hast, notfalls „klemmt“ ihr die Stuhllehne unter die Arme. Kennt Ihr noch die Armbewegung vom Brustschwimmen? Ja, genau die machen wir jetzt. Auch hier fangen wir mit 10-15 mal an, machen einen Pause und wiederholen das noch zweimal. Nein, die Beine hängen nicht auf halb acht auf den Boden. Hoch damit! Nicht den Boden berühren :-)  .
Gerne könnt ihr auch die beiden Übungen kombinieren – erst ein paar Kniebeugen zum Aufwärmen und dann die Armübung...
Uff, das geht ganz schön auf den Bauch, die Liegerei. Bauch, Bauch…, stimmt, es gibt eine Baderegel:
„Gehe niemals mit vollem oder ganz leeren Magen ins Wasser“
Kenn ihr doch, vor Hunger ist einem ganz flau oder nach dem Essen fühlt man sich teilweise müden und schlaff.

Auf in die nächste Runde:
Wir brauchen etwas Platz und einen rutschfesten Boden oder ihr habt rutschfeste Schuhe an. Wer kennt ihn nicht, den Hampelmann?
Auf die Plätze- fertig – los! Wieder mit 10-15 Stück starten, kurze Pause und noch zweimal wiederholen. Lustig oder?
Lustig wird es, wenn ihr eure Eltern mal herausfordert, ob die das auch so super hinbekommen.Auf die Dauer gar nicht so einfach. Da kann einen schnell die Kraft verlassen.
Die Baderegel die zu Kraft passt, ist kurz aber wichtig!
„Überschätzte dich und deine Kraft nicht!“
Manche Sachen sehen einfach aus, sind dann aber doch sehr anstrengend. Auch Entfernungen zu einer Schwimm- oder Badeinsel sehen recht kurz aus,  aber sind dann doch weiter als gedacht.

Also aufgepasst!

Ihr seht sicherlich ab und zu ein paar Leute beim Autowaschen oder Putzen. Hat zwar auch mit Wasser zu tun, aber nichts mit einem Schwimmbad. Rumgespritzt wird trotzdem. Das machen wir heute auch! Also Eltern (!) aufgepasst. Wir brauchen heute: Entweder eine Badewanne  (Am besten vor dem eigentlichen Bad, aber noch ohne Badezusatz) oder eine große Schüssel – nein das Kind muss nicht in die Schüssel passen. Nur das Gesicht sollte reinpassen.

So, los geht’s: Wasser in die Schüssel und rein mit dem Gesicht und zwar so weit, das der Mund und die Nase im Wasser eingetaucht sind. Und jetzt kommt’s: Erst mit dem Mund Blasen machen, Kopf hoch und luftholen - durchatmen. Dann wieder abtauchen und jetzt durch die Nase die Luft raus lassen.

!! Für die Jüngeren: Die Übung nur machen, wenn eure Eltern dabei sind!!
!!Für die Größeren: Eltern vorwarnen!!

Das Wiederholt ihr, so oft ihr wollt. Eine Steigerung: macht die Augen im Wasser auf (Darum in der Badewanne auch noch keinen Badezusatz hinzufügen, der brennt in den Augen.)

So, leider wird die nächste Baderegel, die mit Blubbern zu tun hat etwas ernster.

Wenn wir beim Wachdienst Blubbern sehen, sind wir als RettungschwimmerInnen etwas angespannt! Übt da Jemand oder hat die Person ein Problem?

Darum gibt es eine ganz wichtige Baderegel:
„Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser!“

Die Eltern bzw. Aufsichtspersonen sollten dann auch durchgehend auf die Kinder achten (Smartphone auf die Seite und aufgepasst!) Selbst im flachen Wasser ist schnell etwas geschehen. Hierzu auch ein Spot der DLRG https://www.youtube.com/watch?v=x7-16H2O_6Q

Eine Idee wäre, auch mit ins Wasser zu gehen. Das macht den Kinder und den Erwachsenen Spaß. Die Kinder haben teilweise tolle Ideen, was gemacht werden kann und allen.

Ihr seht schon, dass dies ein etwas längerer Text geworden ist, denn das Thema ist uns sehr wichtig. Auch sollten Kinder, die noch nicht selbstständig schwimmen können, nicht mit in das tiefere Becken genommen werden. Schwimmflügel sind da teilweise keine große Hilfe. Ruck-Zuck sind die Arme durchgerutscht, weil noch Seife am Körper war, die Schwimmhilfen nicht richtig aufgeblasen, undicht sind oder, oder, oder…. .

Liebe Eltern, Aufsichtspersonen (…) sie sehen, ich schreibe Schwimmhilfe! Das heißt die Kinder sind schon teilweise in der Lage (kurz)zu schwimmen oder sich über Wasser zu halten. Die Schwimmflügel sollen nur den Auftrieb unterstützten, bis eine Auftriebshilfe überhaupt nicht mehr notwendig ist und das Kind ohne Unterstützung schwimmen kann.

Wer hat bei den Hampelmännern gewonnen?

Heute machen wir wiedermal was für die Arme. Armkreisen (manche kennen es auch als Windmühle). Ihr sucht euch einen ausreichend freien Platz – und los geht’s.
Ihr könnt:
- die Arme entgegengesetzt kreisen lassen…
- beide Arme in eine Richtung ...
- nur eine Seite, dann die Andre …
… und den Richtungswechsel nicht vergessen.
Fangt langsam an und werdet dann nur etwas schneller, nicht zu schnell. Macht es für jede Richtung so um die 10-15 Sekunden. Pause und weiter. Sucht euch einen Variante aus.
Ich habe Ärger bekommen, als ich die Übung ausprobiert habe. Den Platz, den ich mir ausgesucht habe, hat nicht ausgereicht … und PENG, ist was runtergeflogen! Manoman,  gab es da ein Geschimpfe. Mir klingeln jetzt noch die Ohren.
Habt ihr eine Idee, welche Baderegel zu runterschmeißen passt?
Richtig!
„Haltet das Wasser und seine Umgebung sauber, wirf Abfälle in den Mülleimer“.

Alles Heil geblieben? Gut, dann habt ihr aufgepasst, besser wie ich. Jetzt geht es wieder nach unten. Heute schwingen wir wieder die Beine. Kennt ihr noch die zweite Übung, die wir gemacht haben, die Armzüge? Hab ihr die noch drauf oder habt ihr die Übung ausgelassen?
Kein Problem könnt ihr ja mal nachholen. So, wir brauchen wieder einen Stuhl. Diesmal legen wir uns so drauf, dass die Beine frei in der Luft sind, wie ein Brett. Am besten mit den Händen am Stuhl festhalten. Erst auf den Bauch, dann noch auf den Rücken (wenn ihr wollt). Jetzt könnt ihr wieder wählen:
- den Brustbeinschlag / Grätsche / Frosch
und/oder
- den Kraulbeinschlag (Strampeln mit ausgestreckten Beinen – kein Fahrradfahren!)
Prompt gab es ein Donnerwetter zuhause, weil ich den Gang blockiert habe. Zum Do….er! Ich hab dann die Übung verschieben müssen.
Das hat mich ein einen Baderegel erinnert:
„Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort und suche ein festes Gebäude auf.“
Klar doch. Keiner will ein schwimmender Blitzableiter sein!

Jetzt haben wir schon einige Übungen gemacht, mal für die Arme, die Beine, den Bauch und den Rücken.  Auch bei den Baderegeln sind wir schon weit gekommen.Und schon geht’s weiter.
Wir brauchen wieder mal viel Platz. Ihr könnt die Übung am besten im Freien machen.  Heute werden wir Hüpfen wie Frösche. Wir machen fünf Hüpfer nach vorne, fünf in die Höhe und dann noch mal 5 nach vorne. Uuunndd …. wiederholen.
Wie hoch oder weit seid ihr gekommen? Mit Kreide oder kleinen Steinen, könnt ihr euch ja Markierungen machen, wie weit ihr gekommen seid. Manch mal gar nicht so einfach, wenn dann auch noch jemand euch dazwischenläuft.
Also braucht man doch ein ruhigeres Plätzchen, dass einem keiner in die Quere kommt.
Wo kann man sich auch in die Quere kommen? Klar im oder am Schwimmbecken! Darum gibt es auch die nächste Baderegel:
„Spring nur ins Wasser, wenn es frei oder tief genug ist!“
Jetzt fragt ihr euch „Tief genug“. Nichts schlimmer als im flachen Wasser mit den Füßen aufzuschlagen oder ein Stein liegt unter Wasser und ihr trefft den (hoffentlich nicht mit dem Kopf)! Auch in alten Seen gibt es genügend Dinge, die im Wasser liegen und nicht gut sichtbar sind; alte Zäune, zerbrochene Flaschen, Müll und und und.
Aufschlagen könnt ihr auch auf andere Personen, die im Schwimmbecken unterwegs sind. Also kurz warten, bis frei ist.
Also aufpassen, wie und wo ihr ins Wasser geht und wie.

Hallo, wie geht es Euch? Ich jedenfalls bin sauer, als ich die letzte Übung wiederholt habe, ist mir dauernd jemand in die Quere gekommen. Ich hab aus Protest dann die Luft angehalten, bis ich blau geworden bin… hat aber nichts geholfen. Ich musste mir dann einen anderen Platz suchen.
Aus dem Luft anhalten machen wir aber gleich eine Übung.
Setzt euch auf den Boden oder legt euch hin. Atmet langsam und ruhig ein und aus – so 10-15 mal (Wie man halt so atmet). Dann atmet ihr alles aus was in der Lunge ist und holt tief Luft und haltet die Luft dann an.
Wie lange ihr die Luft anhaltet entscheidet ihr.
ABER: EUCH DARF NICHT SCHWINDELIG WERDEN! HOLT RECHTZEITIG LUFT!
Wenn ihr nicht mehr wollt bzw. könnt, alle Luft raus, einmal tief einatmen und dann wieder in eine ruhige und langsame Atmung übergehen - 10-15 Atemzüge … . Wenn ihr wollt, könnt ihr oder eure Eltern die Zeit messen, die ihr die Luft anhalten könnt.
!!Wie auch bei der Blubberübung gebt ihr euren Eltern Bescheid, dass ihr eine Übung macht!!
Viel Erfolg.
Es gibt auch ein Baderegel, die mit Luftholen zu tun hat, wenn auch im anderen Sinn.
„Aufblasbare Schwimmhilfen bieten dir keine Sicherheit im Wasser“Auch in der Blubberübung haben wir einen Baderegel gehabt, die mit Schwimmhilfen zu tun hatte. Ja, die mit dem Nichtschwimmer, wie tief er ins Wasser darf und dass mit den Schwimmhilfen. Das gilt aber auch für Personen, die Schwimmen können! Im Meer treiben- auf einer Luftmatratze – wer hat davon nicht schon geträumt, nur, was wenn man plötzlich aufschaut und denkt „Wo ist der Strand, warum ist der so weit weg?“ Tja, dann hat euch eine Strömung oder die Ebbe erfasst und vom Ufer weggezogen. Oder ihr habt plötzlich nasse Füße, weil die Luft aus der Matratze geht und schon sind eure Schwimmkünste gefragt. Reicht die Kraft noch zum Ufer…? Hoffentlich! Also bitte aufpassen, immer wieder schauen, dass ihr nicht zu weit vom Ufer wegkommt. Es gibt nicht an jedem Strand RetungsschwimmerInnen, die helfen können. Und die brauchen dann auch etwas Zeit, bis sie draußen anekommen sind, um zu helfen.
Hier sind dann auch die Eltern gefragt. Verlieren Sie ihr Kind NIE aus den Augen, wenn es ins Wasser geht. Auch wenn Sie denken, die Matratze oder der Reifen…. hält. Es kann immer etwas dazwischen kommen.

Wieder zu Atem gekommen? Gut! Heute gehen wir das Ganze etwas geruhsamer an. Wir machen was für die Körperspannung. Die brauchen wir, damit wir nicht im Wasser hängen wie ein …… Fragezeichen?
Also fangen wir an. Wir stellen uns auf die Zehenspitzen, ziehen den Bauch ein und strecken uns ganz lang. Dabei spannen wir alle Muskeln an, wenn ihr wollt auch die Lachmuskeln :-) . Die Position haltet ihr 10-15 Sekunden, wieder mit dem ganzen Fuß auf den Boden kurze Pause und dann Wiederholen. Wie oft ihr wiederholt, könnt ihr dieses mal selbst entscheiden.
Die nächste Baderegel hat auch was mit strecken zu tun, wenn auch nicht direkt:
„Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn Sie Hilfe brauchen“.
Ein Satz, der es in sich hat. Der erste Teil ist klar: Keinen Quatsch machen mit unnützen oder spaßig gemeinten Hilferufen. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Ihr wißt ja, dass es da auch ein Sprichwort gibt: "Wer einmal Lügt, dem glaubt man nicht!"  Im Zweiten Teil steht „anderen helfen“. Wie diese Hilfe aussieht, ist unterschiedlich. Jeder kann helfen. Es reicht schon, eine weitere Person zu informieren, die helfen kann oder weiß was, getan werden kann.

Wir kommen zur letzten Baderegel in dieser kleinen Serie. Schade, hat eigentlich Spaß gemacht, oder?
Bei der letzten Übung sind wir ja fest an einem Platz gestanden. Da ist mir aufgefallen, was für ein Verkehr um mich rum war. Draußen ist ein Auto nach dem anderen vorbeigefahren. Dann noch ein Hubschrauber. Unser Haustier ist um mich rum, und hat sich gedacht, warum bewegt der sich nicht? Und, und, und…
Jetzt machen wir mal genau das Gegenteil: Wir drehen uns.
Stellt euch gerade hin, die Füße etwas auseinander, die Hände in die Hüfte.  Daaaannn drehen wir den Oberkörper langsam nach links bis es nicht mehr geht und dann nach rechts bis es nicht mehr geht. ABER langsam und ohne Schwung. Dabei könnt ihr euch umschauen und werden sicherlich einiges Entdecken. Auf jede Seite drehen wir uns 10-mal. Pause und noch dreimal wiederholen.
Die letzte Baderegel hat auch mit Verkehr zu tun, betrifft mehr das Meer, Seen und Flüße:
„Bade nicht dort, wo Schiffe und Boote fahren“
Klar werdet ihr denken, mit einem Schiff lege ich mich nicht an. Darum geht es nicht alleine. Habt ihr schon mal die Bugwelle eines Schiffes gesehen? Auch wenn ihr am Strand / Ufer steht, kommen doch Wellen auf Euch zu. Seid ihr im Wasser, schwups, ist der Kopf unter Wasser. Tja und hinter dem Schiff? Da hat die Schiffsschraube das Wasser kräftig durcheinander gewirbelt. Was oben war ist unten und so weiter. Das beruhigt sich nicht so schnell. Außerdem haben Gewässer eine Strömung die man nicht unterschätzten darf! Auch im Bereich von Wellenbrecher können sich gefährliche Strudel bilden. Also Vorsicht!

So, dass waren unsere Übungen und die Baderegeln, mal in einer anderen Form

Ich hoffe wir sehen uns bald wieder
Euer Christoph

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